WSM auf Rollen

    Wer einen WSM besitzt, kennt das Problem: wenn er mal „läuft“, lässt er sich nicht mehr bewegen. Mit dem Eigengewicht des WSM, den Briketts, der gefüllten Wasserschale und dem Grillgut bringt er locker 50 kg auf die Waage. Regen macht dem Smoker normalerweise nichts aus, ich baue aber trotzdem immer den Schirm darüber auf. Doch damit ist jetzt Schluss – mit der nächsten Modifizierungsmaßnahme lässt sich der WSM einfach und leicht unter ein sicheres Dach schieben.

    Folgende Anforderungen habe ich an die Rollen gestellt:

    • Tragfähigkeit >50 kg
    • Gummirollen: ideal für Gepflastertes, Beton, aber auch Rasen

    Diese Rollen (siehe Bilder unten) sind ideal, da durch das Loch eine Schraube passt, mit der die Rollen mit den Standfüßen des WSM verschraubt werden können. Je nach Ausführung der Rollen müssen entsprechend lange Schrauben verwendet werden.

    Was wird sonst noch benötigt?

    • 6x Unterlegescheiben
    • 3x Schrauben M6x20
    • 3x Mutter M6

    Am besten legt man die Feuerschale des WSM auf einen Karton (Füße nach oben), so dass die Emaille-Beschichtung nicht beschädigt wird.

    Zuerst zeichne ich die Stellen der Standfüße an, die gebohrt werden. Man sieht relativ schnell, wo gebohrt werden muss (Abnutzung an Füße), und natürlich mittig zur Breite der Füße – so sind die Rollen optimal ausgerichtet.

    Jetzt müssen nur noch die Rollen an die Füße geschraubt werden. Dazu setze ich die Rolle auf den Fuß, stecke von unten die Schraube mit der Unterlegescheibe durch. Damit die Mutter halt bekommt, stecke ich von oben nochmals eine Unterlegescheibe auf die Schraube, fixiere diese dann mit der Mutter.

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    WeDoNet - Temperaturkontrolle für den WSM

    Wedonet – Temperaturüberwachung für das CyberQ Wifi (Software für BBQ Guru CyberQ Wifi)

    Auf vielfache Nachfrage stelle ich hier das kostenlose Programm „wedonet“ (leider unter diesem Link nicht mehr erreichbar; bitte im Netz oder FB nach Quellen suchen) vor, welches in Verbindung mit einem BBQ Guru CyberQ Wifi die Temperaturen der Messfühler (Pit, Food 1 - 3) trackt. Des Weiteren lassen sich Charts über den gesamten Verlauf der Temperaturkurven erstellen, sogar über die Auslastung des Blowers. Diese Funktionen sind sehr interessant um später z.B. Plateauphasen beim Pulled Pork nachvollziehen zu können.

    Vielen Dank an Rick Bartlett, der dieses Programm geschrieben hat und uns kostenlos anbietet („This is and always will be ‚Free Software‘ for the BBQ Community.“).

    Systemvoraussetzung
    Um die BBQ-Software auf dem PC oder Laptop starten zu können, muss Microsoft .NET Framework 4.5 RC bereits aufgespielt sein. Wedonet läuft auf XP, Vista und Windows 7 und 8. Installationshinweise kann man auch direkt auf wedonet.net einsehen.

    Menu
    Das Menu ist im gesamten sehr einfach gehalten und gut übersichtlich.
    3Unter „File“ (oben links), kann der „Cook“ gestartet bzw. neu gestartet werden. Mit der „Print Chart“-Funktion kann das Chart auch ausgedruckt werden. Bei den Settings wird lediglich die IP des CyberQ Wifi eingetragen, mit welcher auch auf das Webinterface zugegriffen wird. Diese Einstellung ist ein Muss, ansonsten kann das Programm keine Verbindung zum Gerät herstellen.

    Auf der Startseite (Dashboard) startet und stoppt man das Tracking des Grillvorgangs. Das Chart (Temperaturverlauf und Blower-Auslastung) baut sich nach und nach auf (die Werte werden bis zu sechs Mal in der Minute abgespeichert). Die Grilltemperatur (Pit), die drei Kerntemperaturen (Food1 - Food3) und die Blower-Auslastung werden am unteren Rand grafisch dargestellt. Wird z.B. nur ein Kerntemperaturfühler verwendet, dann werden die zwei anderen als „offline“ dargestellt.
    2Unter „Cook Settings“ können für die verschiedenen Temperaturfühler Titel vergeben werden. So kann z.B. Food1 „Brisket“ und Food2 „Pulled Pork“ heißen. Der „Setpoint“ ist die gewünschte und eingestellte Temperatur, die entweder direkt auf dem CyberQ Wifi oder im Webinterface eingestellt wurde.

    Jedoch lassen sich auch hier diese Werte verändern und dann auf das Gerät spielen. Zudem können für jeden Messfühler definierte Alarme eingestellt werden.

    Der letzte Reiter „Cook Data“ erlaubt es, den aktuellen Grillvorgang zu speichern. Es besteht auch die Möglichkeit, die Daten in ein Microsoft Excel File (.xls) zu speichern. Außerdem können gespeicherte Daten aus der Vergangenheit aufgerufen werden. Für jeden Grillvorgang können auch noch Notizen hinterlegt werden.


    Basics: Anzünden und Einregeln des WSM

    Hier möchte ich mal zeigen, wie man den Weber Smokey Mountain Cooker - kurz: WSM -  (in diesem Fall der 57er) anfeuert und auf die gewünschte Temperatur bringt.

    Hierzu verwende ich die Minion-Methode, die ich in den Basics bereits vorstellte: Der Grundgedanke ist, dass vorgeheizte Briketts die kalten nach und nach rauchfrei zünden, so dass man mehrere Stunden (bis zu 16 Stunden und sogar länger!) eine konstante Temperatur halten kann – perfekt für Longjobs wie Brisket oder Pulled Pork. Selbst bei Chicken Wings oder Ribs arbeite ich mit der Minion-Methode.

    Ein wichtiger Punkt zur Betriebssicherheit des WSM stellen die verwendeten Briketts dar. Ich persönlich nutze die Profagus Buchen Grillis, die lange und konstant brennen, dazu noch wenig rauchen und stinken. Der Mehrpreis gegenüber Discounter-Briketts lohnt sich auf alle Fälle, wobei es in diesem Bereich natürlich bessere und schlechtere gibt. Die Buchen Grillis sollten in den meisten Baumärkten erhältlich sein.

    Nun zur Schritt-für-Schritt-Anleitung

    1. Zu Beginn werden 20 - 30 Briketts im Anzündkamin erhitzt (eine Ladung im großen Weber-Anzündkamin).

    2. In der Zwischenzeit wird der Kohlering mit den Briketts befüllt. Für Longjobs (z.B. Pulled Pork oder Brisket) fülle ich den Ring bis zum Rand, das sollten ca. 5 - 6 kg Briketts sein. Für Spareribs sollte in etwa die Hälfte reichen. In der Mitte lässt man eine kleine Vertiefung frei, in die dann die vorgeheizten Briketts geschüttet werden.

    3. Nach ca. 20 Minuten sollten die Briketts im AZK bereit sein (weiße Schicht auf Briketts - Kokosbriketts brauchen ein wenig länger) und werden in die Vertiefung im Kohlering geschüttet.

    4. Nun wird der WSM komplettiert: Mittelteil mit Wasserschale und Rösten aufsetzen. Ich habe mir angewöhnt, die Wasserschale mit Alufolie auszulegen, so dass diese nach dem Grillen besser gereinigt werden kann. Dann fülle ich sie zu 3/4 mit Wasser – eine Gießkanne eignet sich dafür sehr gut.

    5. Zum Schluss wird der Deckel aufgesetzt. Alle Ventile (3 Bodenventile, 1 Deckelventil) sind komplett geöffnet.

    6. Nun wartet man bis der WSM die gewünschte Betriebstemperatur erreicht hat (meist 100 – 120 °C). Die ersten 15 - 20 Minuten wird es stark rauchen, da die „kalten“ Briketts erhitzt werden, dafür später rauchfrei zünden. Je nach Außentemperatur oder Witterung (Wind, Regen) erreicht der WSM seine Temperatur nach ca. 45 – 60 Minuten.

    7. Das Grillgut wird aufgelegt, evtl. mit einem Grillthermometer verkabelt und der Deckel geschlossen.

    8. Das Deckelventil bleibt komplett offen, die drei Bodenventile werden zu 2/3 geschlossen.

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    So sollte der Weber Smokey Mountain Cooker nun ohne Regelung konstant „laufen“. Evtl. müssen Wasser oder Briketts nachgefüllt werden. Auch beim Nachfüllen von Räucherholz (hier ein paar Basics) sollte die Türe nicht zu lange offenstehen, da dadurch die Briketts überhitzen können (Sauerstoffzufuhr).

    Sollte die Temperatur dennoch steigen oder fallen, müssen die unteren Ventile evtl. nachgeregelt werden. Nicht in Panik ausbrechen: eine Auswirkung macht sich erst 10 - 15 Minuten später bemerkbar…

    Gar nicht so schwer, oder? Viel Erfolg beim Ausprobieren…

     

    Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provisions-Links. Klickst du auf einen solchen Verweis und über diesen einkaufst, bekomme ich von deinem Einkauf Provision. Damit decke ich anfallende Kosten für Server usw. Für dich verändert sich der Preis für das Produkt aber nicht!


    Das BBQ Guru CyberQ Wifi im Einsatz

    Nachdem ich die technischen Details des BBQ Guru CyberQ Wifi im Tutorial vorgestellt habe, ist für den ein oder anderen sicher interessant zu sehen, wie man mit dem CyberQ Wifi im Zusammenspiel mit dem Weber Smokey Mountain Cooker (WSM) oder anderen Watersmokern arbeitet. Hier erläutere ich die Vorgehensweise bis der WSM angeheizt und das CyberQ Wifi angeschlossen und einsatzfähig ist.

    Vorbereitung
    Der WSM wird mit der Minion-Methode angeheizt. Der Mittelteil mit der gefüllten Wasserschale wird aufgesetzt, dann der Deckel. Das Grillgut kommt noch nicht auf den Grill! Die kalten Briketts werden jetzt nämlich durch die Starterbriketts erhitzt, so dass diese stark rauchen, dafür später aber rauchfrei zünden. Alle Ventile (3 am Boden, 1 am Deckel) sind komplett offen. Dieser Vorgang dauert ca. 15 - 20 Minuten. So lange benötigt auch der WSM bis er eine Temperatur von ca. 100 – 110 °C erreicht hat.

    CyberQ Wifi anschließen
    Nachdem die gewünschte Temperatur erreicht wurde, schließt man den Blower am Adapter an. Die CyberQ Wifi Unit wird an die Stromversorgung angeschlossen. Nun wird der Deckel geöffnet und das Grillgut aufgelegt. Der Garraumtemperatursensor wird mit der Krokodilklemme mittig auf dem Rost platziert. Falls die Kerntemperatur erfasst werden soll, wird der entsprechende Fühler in das Grillgut gesteckt – bis zu drei Kerntemperaturen können gemessen und angeschlossen werden. Die Temperaturfühler werden über die Kabeldurchführung aus dem WSM geleitet und mit der CyberQ-Einheit verbunden, ebenfalls das Blower-Kabel. Die drei Bodenventile werden komplett geschlossen, da der Blower nun die Luftzufuhr regelt. Das Deckel-Ventil bleibt zu 1/3 offen. Über das Webinterface oder an der Einheit direkt werden nun die Wunschtemperaturen eingestellt. Nach diesen Vorgaben arbeitet und regelt nun der Blower die Temperatur.


    BBQ Guru Eyelet Set

    Mit dem BBQ Guru Eyelet Set ist es möglich eine Kabeldurchführung für Grillthermometer zu schaffen, ohne zur Bohrmaschine greifen zu müssen. Man verwendet dafür schon vorhandene Bohrungen des Weber Smokey Mountain (WSM).


    Benötigtes Zubehör
    Eyelet-Set
    Gabelschlüssel (6er und 12er)
    Schraubendreher

    Im Eyelet-Set sind folgende Teile enthalten
    1x Inbusschlüssel
    1x Schraube
    1x Sechskantmutter
    1x Bördelbuchse
    2x Öse

    Die Öse ist die eigentliche Durchführung, somit können mit einem Set zwei „Löcher“ geschaffen werden. Schraube, Mutter, Inbusschlüssel und Ausweitungswerkzeug werden zur Installation benötigt.

    Schritt-für-Schritt-Anleitung

    1. Zuerst wird die oberste Schraube eines der Grillrosthalter des WSM gelöst und herausgezogen, dazu werden der 12-Schlüssel und ein Schraubendreher benötigt.
    2. Die Bördelbuchse wird über die Schraube gezogen. Die Schraube wird von innen durch das Loch (Halter und WSM) geschoben.
    3. Nun wird die Öse von außen auf die Schraube geschoben. Die Mutter wird auf die Schraube gedreht (nur leicht anziehen).
    4. Es muss sichergestellt sein, dass die Öse auf der Außenwand des WSM sitzt.
    5. Die Mutter wird mit dem Gabelschlüssel angezogen, die Schraube wird dabei mit dem mitgelieferten Inbusschlüssel festgehalten.
    6. Es wird solange angezogen, bis sich die Öse auf der Innenseite ausweitet und fest sitzt.
    7. Die Werkzeuge (Schraube, Mutter, Buchse) können jetzt entfernt werden und für weitere Ösen verwendet werden.

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    Du bist hier nun im Fachbereich zum Thema WSM, dem Weber Smokey Mountain Cooker. Jeder, der einen WSM sein Eigen nennt, weiß, was dieser Watersmoker kann. 

    Ich zeige dir in diesem Bereich Tutorials, Modifikationen, Zubehör und allerlei Infos zu unserem Lieblingssmoker. Viel Spaß!

    Falls du dich gerne über den WSM austauschen möchtest, kannst du der deutschen FB-Gruppe Fans des WSM beitreten.

     


    Tutorial: BBQ Guru CyberQ Wifi

    BBQ Guru ist ein renommierter Hersteller von Temperaturkontrollsysteme für Grills und Smoker und bietet diverse Systeme an. Mittlerweile können das Set und andere Guru-Produkte sogar bei amazon.de bestellt werden...

    Im Folgenden stelle ich das „BBQ Guru CyberQ Wifi“ vor, welches die eierlegende Wollmilchsau im Produktportfolio von BBQ Guru ist. Ich habe das Gerät  für meinen Weber Smokey Mountain 22.5 (WSM 57) in den Staaten bestellen müssen, da es zu diesem Zeitpunkt noch keine andere Möglichkeit gab. 

    Features lt. Produktinfo
    • Integrierter Wifi Webserver, der Remote-Zugang vom Handy oder PC zulässt
    • Wifi-Daten: 2,4 GHz, IEE Std. 802.11b™, Wi-Fi® certified (WFA ID: WFA7150)
    • zweizeiliges hintergrundbeleuchtetes LCD-Display
    • Email-Alarmfunktion
    • Robuste Temperaturfühler für Grill und Fleisch (high-temperature)
    • Überwacht die Garraumtemperatur und bis zu 3 Grillguttemperaturen
    bessere Stabilität und Genauigkeit durch neuen anpassungsfähigen Kontrollalgorithmus
    • Open Lid Funktion
    • Exklusiver „low and slow ramp down“-Modus
    • Scrollbares Display, das alle Temperaturen, Zeiten und Status anzeigt
    • Akustisches Alarmsignal für fertiges Grillgut (voreingestellt: ON)
    • Einstellbarer Alarmton, falls die Garraumtemperatur entweder zu hoch oder zu niedrig ist
    • Echtzeit-Outputwert des „Blowers“ anzeigbar
    • Display zeigt Temperatur in F oder C
    • einstellbare Anzahl akkustischer Signale
    • Temperaturbereich von 0 °C – 250 °C mit einer Abweichung von +/- 1 °C
    • 100-240 VAC (für weltweiten Gebrauch) oder 12 VDC (KFZ-Stecker)

    Packungsinhalt
    • CyberQ Wifi-Einheit
    • 3 Temperaturfühler für das Grillgut (food sensor)
    • 1 Temperaturfühler für den Garraum (pit sensor)
    • Befestigungsplatte für die Einheit
    • Netzteil
    • Adapter für Grill (abhängig von Grill)
    • Blower (abhängig von Grill)
    • Bedienungsanleitung

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    Firecraft.com bietet Kits für verschiedene Grillmodelle an, dementsprechend sind bereits die richtigen Adapter und Blower im Paket. Bei einer Bestellung bei BBQ-Guru direkt muss das Grillmodell während des Bestellvorgangs ausgewählt werden.
    Als Zusatzequipment habe ich das „Eyelet Assembly for Weber Smokey Mountain”-Set bestellt, mit welchem man Kabeldurchführungen schaffen kann, ohne zu Bohren. Für den Betrieb des CyberQ wird natürlich noch ein sog. Reisestecker benötigt, um den US-Stecker in eine deutsche Steckdose stecken zu können.

    Die Einheit
    Das CyberQ Wifi hat eine handliche Größe von 150 x 85 x 20 mm und wiegt 192 Gramm. Die Einheit verfügt über ein zweizeiliges hintergrundbeleuchtetes LCD-Display mit 16 Zeichen je Zeile. Helligkeit und Kontrast können im Setup (am Gerät oder am verbundenen PC/Smartphone) verändert werden. Die blaue Hintergrundbeleuchtung begünstigt ein angenehmes Ablesen der Zeichen.

    Die Einheit wird über fünf Gummitasten bedient, die nach Druck schnell reagieren. Mit den „Auf“ und „Ab“-Tasten kann man durch das Menu scrollen, oder Werte (z.B. Temperatur) verändern. Mit den „Links“ und „Rechts“-Tasten kann man zwischen den Menus wechseln. Mit dem runden Knopf in der Mitte („Enter“) lassen sich Werte oder Einstellungen bestätigen und speichern. Außerdem fungiert er als „Power-Button“, wenn man ihn drückt und hält.

    Andere Funktionen können über Tastenkombinationen durchgeführt werden. Zum Beispiel kann man durch Drücken von „Enter“ und „Auf“ oder „Ab“ die Hintergrundbeleuchtung des Displays anpassen und durch „Enter“ und „Links“ oder „Rechts“ den Kontrast. Wenn man alle vier Pfeiltasten gleichzeitig drückt und für 5 Sekunden hält, setzt man das Gerät auf die Werkseinstellungen zurück.

    Wichtig: Die Buttons sind beleuchtet und blinken, wenn die Einheit via Wifi angeschlossen ist – ein Zeichen, dass ein Datenverkehr stattfindet. Diese Tatsache hat mich beim ersten Einschalten etwas verwirrt, und ich dachte erst an einen Defekt. Im AdHoc-Modus leuchten die Buttons konstant.

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    Der Halter
    Der Halter ist eine Platte aus rostfreiem Stahl, die gebogen wird, so dass sie selbstständig steht. Die Geräteeinheit wird auf die Platte gesteckt.
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    Der Blower
    Für den WSM 22.5 wird der Pit Viper 10 CFM mitgeliefert. Jedoch können an das CyberQ Wifi auch der Pit Viper 4 oder 25 CFM angeschlossen werden. Das 4er Modell ist für sehr kleine Grills, der 25er Blower für sehr große Smoker geeignet.

    Die verstellbare Luftklappe kann komplett geschlossen werden, um das Feuer zu löschen. Zum Kalträuchern (sehr niedrige Temperaturen) wird die Luftklappe nur einen Spalt geöffnet. Für hohe Grilltemperaturen oder um den Grill schnell auf Temperatur zu bringen, sollte die Klappe komplett geöffnet sein. Für „low and slow“-Grillen sollte die Klappe halb geöffnet sein.

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    Der Blower-Adapter
    Der Adapter macht einen stabilen Eindruck und wird normalerweise an eine der drei Ventilöffnungen montiert. Die anderen zwei Öffnungen werden mit hitzebeständigem Klebeband geschlossen, die anderen beiden Ventile komplett geschlossen. Auf der Innenseite muss der Spalt ebenfalls mit dem Klebeband geschlossen werden.

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    Die Alternativlösung ist eine zusätzliche Bohrung, an die der Adapter angeschlossen wird. Der Vorteil dieser Lösung ist, dass alle Ventile geschlossen werden können, und nicht immer mit Klebeband hantiert werden muss. Wird das CyberQ Wifi mal nicht verwendet, wird einfach der Kill-Plug auf den Adapter gesetzt und die drei Ventile können wie gewohnt verwendet werden.

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    Die Temperaturfühler/-sensoren
    Wie oben bereits beschrieben, werden im Starterkit drei Food-Sensoren und ein Pit-Sensor gestellt. Man hört zwar wenig von Ausfällen dieser Temperaturfühler, doch wer sich schon etwas in den USA bestellt, sollte sich evtl. gleich 1-2 Ersatzfühler mitliefern lassen. Zerstört werden können die Fühler z.B. durch übermäßige Hitze.

    Der Pit-Sensor kann durch einen Alligator-Clip am Rost befestigt werden. Die Food-Sensoren werden wie gewohnt ins Grillgut gesteckt. Beim Einstecken der Fühler ins CyberQ Wifi sollte man darauf achten, dass die Stecker richtig „klicken“ – das Zeichen, dass sie richtig eingesteckt sind.

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    AdHoc-Modus
    Der einfachste Weg sein CyberQ Wifi zu nutzen, ist im AdHoc-Modus. Dieser Modus wird verwendet, wenn man sich zu Hause in der Nähe des CyberQ befindet. Die Verbindung wird zwischen dem CyberQ und einem WLAN-fähigem PC/Notebook/Smartphone hergestellt – es wird kein zusätzlicher Router benötigt. Dieser Modus könnte auch bei einem BBQ-Wettbewerb zum Einsatz kommen, wo man sich nicht mit seinem heimischen Netzwerk verbinden kann. Zu beachten: jeder kann das CyberQ Wifi sehen und theoretisch Einstellungen vornehmen – Passwort ändern!

    Das CyberQ Wifi erstellt im AdHoc-Modus sein eigenes Netzwerk und man verbindet seinen PC oder Smartphone mit diesem Netzwerk. Wenn man das verfügbare Netzwerk anklickt, wird man dazu aufgefordert ein Passwort einzugeben. Das Passwort lautet „1234abcdef“ – verbunden! Führt man diesen Schritt am PC oder Notebook durch, wird man vom heimischen Netzwerk getrennt, d.h. Surfen oder das Abrufen von Emails ist nicht mehr möglich. Nun gibt man die IP-Adresse des CyberQ Wifi, 192.168.101.10 in das Adressfeld des Browsers ein und man gelangt zum Userinterface des CyberQ, in dem man alle Einstellungen vornehmen kann. Das ist schon alles, wenn man den AdHoc-Modus nutzen möchte.

    Hier die Vorgehensweise am iPhone ganz kurz in 4 Schritten (Passworteingabe zwischen Schritt 2 und 3 – entfiel bei mir, da ich es schon einmal im AdHoc gekoppelt hatte):

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    Userinterface des CyberQ Wifi
    Das Userinterface wird wie bereits beschrieben im Browser vom PC oder Smartphone aufgerufen, in dem man im AdHoc-Modus die Adresse 192.168.101.10 in die Adresszeile eingibt. Alle Einstellungen lassen sich auch direkt auf dem CyberQ Wifi durchführen, jedoch ist es auf PC oder Smartphone weit aus komfortabler. Durch einen Klick auf „Submit Values“ werden die jeweiligen Werte je Setup-Seite gespeichert.

    Die Webseiten des CyberQ Wifi
    Die Startseite des CyberQ zeigt die wichtigsten Informationen, die während des Grillens benötigt werden. Man sieht die Pit-Temperatur (Cook) und die drei Food-Temperaturen (Food 1 – 3). Diese können natürlich umbenannt werden in z.B. Brisket, Pulled Pork, ect. Da ich noch keine Sensoren angeschlossen habe, zeigt es bei der aktuellen Temperatur (Actual) „OPEN“ und beim Status „ERROR“ an. Unter „SETPOINT“ lassen sich die Wunschwerte eintragen. Momentan ist die Einheit Fahrenheit (F) ausgewählt, die sich aber im System Setup verstellen lässt. Der OUTPUT zeigt die Leistung des Blowers an, sprich auf wie viel % er fährt. Abschließend kann noch ein TIMER eingestellt werden. Welche Aktion ausgeführt wird, wenn der Timer abgelaufen ist, kann in einer späteren Einstellung gewählt werden.

    Das zweite Fenster zeigt das System Setup. Das „Scrolling“ kann an- oder ausgestellt werden. Standardmäßig ist „Off“ gesetzt, d.h. man scrollt mit den Pfeiltasten, nicht automatisch. Des Weiteren kann durch eine Prozentangabe die Helligkeit und der Kontrast des LCD-Displays eingestellt werden. Unter „Units“ können deutsche Benutzer „C“ für Celsius auswählen. Unter „Alarm-Beeps“ kann die Anzahl der Töne eingestellt werden, die das Gerät bei Über- oder Unterschreitung der Temperatur von sich gibt (Einstellmöglichkeiten: OFF, 1 – 5). Die letzte Einstellung ist „Key Beeps“ – Tastentöne. Wer es mag, schaltet es an…

    Im Control Setup lässt sich als erster Wert der „Cook Hold“ verändern. Dieser eingestellte Wert wird realisiert, sobald der Timer abgelaufen ist. Der Grill läuft von diesem Zeitpunkt an mit dieser Temperatur. Zusammenhängend kann unter „Timeout Action“ die Aktion gewählt werden, die nach Ablaufen des Timers stattfinden soll. Unter anderem kann „hold“ gewählt werden. Weitere Infos dazu stehen in der offiziellen Anleitung. Mit „Alarm Dev“ können Alarmmeldungen eingestellt werden. (Beispiel: Setpoint Pit-Temperatur: 110 °C, Alarm Dev: 10 °C. Low-Alarm bei unter 100 °C Pit-Temperatur und High-Alarm über 120 °C Pit-Temperatur.) Wenn „Ramp“ auf ON steht, ist der „low and slow ramp down Modus” aktiviert. Auf diese Möglichkeit werde ich in einem späteren Kapitel eingehen. „Open Detect“ erkennt einen offenen Grilldeckel und verhindert, dass der Blower auf 100% arbeitet, während z.B. gemopt wird. Auch dazu werde ich im späteren Verlauf noch was dazu sagen. „Cyc Time“ und „Prop Band“ sind Einstellungen für den erfahrenen Benutzer. Hier verweise ich auf das Handbuch, in dem diese zwei Punkte sehr ausführlich beschrieben werden.

    Keine Angst vorm Wifi-Setup! Hier wird nur etwas verändert, wenn das Gerät vom AdHoc-Modus in den Infrastructure-Modus (und zurück) geswitched wird. Dazu später mehr…

    Auf der letzten Seite kann man sich Email-Alarme einrichten. Je nach Email-Client müssen hier verschiedene Angaben gemacht werden. Deshalb verweise ich wieder auf das Handbuch, bzw. Informationen des Email-Anbieters. Wichtig: Diese Funktionen sind nur im Infrastructure-Modus möglich.

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    Infrastructure-Modus
    Dazu empfehle ich einen kurzen Blick ins Handbuch zu werfen. Hier gibt es eine kurze Übersicht über die Begrifflichkeiten, die für die weitere Vorgehensweise eventuell hilfreich sein könnten. Unbedingt benötigt wird zudem ein Zugang zum Router, sowie Passwort zum Netzwerk (Etikett auf Router-Rückseite).
    Nun aber zur Vorgehensweise:
    1. CyberQ Wifi im AdHoc-Modus starten
    2. Wifi-Setup im Userinterface aufrufen
    3. Einstellungen: Wifi-Mode – Infrastructure; DHCP Client – ON; SSID – Name des Netzwerkes, in das das CyberQ integriert wird; Encryption – WPA2, Phrase; Key – Passwort Netzwerk
    4. Router-Setup aufrufen
    5. MAC-Adresse (CyberQ Wifi) einer lokalen IP (hier: 192.168.1.4) zuweisen (Verbundene Geräte)
    6. Port Forwarding: Port 80 (intern und extern für http) und lokale IP eingeben
    7. www.wieistmeineip.de/ - öffentliche IP notieren
    8. Mit der öffentlichen IP kann außerhalb des Netzwerks auf das Userinterface des CyberQ Wifi zugegriffen werden.

    Bei o.g. Schritten handelt es sich um eine Kurzanleitung. Gegebenenfalls sollte das Handbuch oder div. Foren, die sich mit der Einrichtung des Infrastructure-Modus auseinandersetzen, zu Rate gezogen werden. Ich übernehme keinerlei Verantwortung für etwaige Folgen oder eventuelle Risiken!

    Open Lid
    Eine Besonderheit des CyberQ Wifi ist der Open Lid Detect, welcher bereits beim DigiQ II eingeführt wurde.

    Jeder kann es sich vorstellen, was passieren würde, wenn das Gerät über keinen Open Lid Detect verfügen wurde. Sobald der Deckel des Grills geöffnet wird, haben wir einen starken Temperaturabfall der Pit-Temperatur. Die logische Konsequenz ist natürlich, dass der Blower auf 100% fährt. Asche kann aufgewirbelt werden. Wird der Deckel z.B. nach dem Mopen wieder geschlossen, kann es zu einem weiteren Problem kommen: durch den Einsatz des Blowers wurden die Kohlen/Briketts überhitzt, so dass sie heißer brennen als notwendig. Das Resultat ist eine höhere Pit-Temperatur, die sich sehr langsam wieder einregeln lässt. Das CyberQ Wifi verfügt über einen Algorithmus, der starke Temperaturabstürze oder -anstiege erkennt und den Blower in diesem Zeitraum aussetzt.

    Ramp down
    Der ramp down-Modus ist ein cleverer Modus, bei dem das CyberQ Wifi die Pit-Temperatur senkt, bevor das Fleisch die Zieltemperatur erreicht. Sobald diese erreicht wurde, versucht das CyberQ Wifi die Kerntemperatur des Fleisches zu halten. Dieser Modus kann im Menu aktiviert oder deaktiviert werden.

    Diese zwei Schaubilder aus der Bedienungsanleitung erklären den ramp down-Modus:

    rampdown

    Timer-Modus
    Das CyberQ Wifi verfügt über einen Timer, der bis zu einem Wert von 99h:59m:59s eingestellt werden kann. Wenn die Zeit abgelaufen ist, kann einer der vier Aktionen gewählt werden:
    1. Keine Aktion
    2. Pit-Temperatur halten
    3. Alarm-Signal
    4. Grill „ausschalten“ – Der Blower hört auf zu blasen, der Grill kühlt langsam ab.

    Fremdsoftware
    Das einzige mir bekannte Programm, welches mit dem CyberQ Wifi verwendet werden kann, nennt sich “CyberQ Wifi Windows Controller“ und kann hier gratis heruntergeladen werden. Das Programm bietet u.a. folgende Features:
    • Charts der Temperaturfühler
    • Druckfunktion der Charts
    • Öffnen von gespeicherten Charts
    • Anzeigen der Setpoints und aktuellen Temperaturen
    • Datenexport (Excel)

    Zusammenfassung
    Das BBQ Guru CyberQ Wifi bietet eine einfache Möglichkeit um von überall auf die Einstellungen seines Grills zugreifen zu können. Die Integration ins Netzwerk im Infrastructure-Modus ist denkbar einfach.
    BBQ-Guru-typische Funktionen wie der Open Lid Detect, Ramp-Modus und Alarmfunktionen sind natürlich mit an Bord. Ein Highlight ist natürlich, dass drei verschiedene Speisen gleichzeitig überwacht werden können.

    Wer Gadgets für seinem Grill/Smoker liebt, ist mit dem BBG Guru natürlich auf der sicheren Seite - zudem ermöglicht es einem ruhige Nächte, wenn z.B. Pulled Pork oder Brisket gegrillt wird! Ich würde mein CyberQ nicht mehr wieder hergeben!

     

    Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provisions-Links. Wir empfehlen damit gute Produkte, die wir auch selbst verwenden. Wird der Kauf über diesen Link abgeschlossen, erhalten wir womöglich eine Provision, der Preis für den Besteller ändert sich jedoch nicht! Weitere Informationen zum Affiliate-Programm finden sich im Impressum.


    Cajun Bandit Türe für den WSM

    Wer einen Weber Smokey Mountain Cooker (WSM) sein Eigen nennt, dem fällt sofort ein negativer Punkt ein: die Türe. Vor Benutzung des WSM muss man die Aluminium-Türe zurechtbiegen, ganz dicht wird sie trotzdem nicht. Optisch passt sie in meinen Augen auch nicht zum WSM, sie sieht „billig“ aus.

    Unter www.cajunbandit.com kann man eine passgenaue Türe (für WSM 18 & 22.5) bestellen. Leider muss dieses spezielle Zubehör wieder in den USA bestellt werden. Die Abwicklung war wiederrum problemlos. Bevor man jedoch bestellt, sollte man Cajun Bandit direkt über das Kontaktformular anschreiben, dann werden die Versandkosten nach Deutschland berechnet. Nach Rücksprache habe ich dann sofort eine Zahlungsanforderung über Paypal bekommen, und die Türe ging in den Versand. Wer jedoch ohne vorheriger Rücksprache aus dem Ausland bestellt, wird die Bestellung schnell abbrechen: es werden Versandkosten in Höhe von 200 USD angezeigt…

    So wurde die Türe ca. 1 Woche nach Bestellung geliefert (die Oberfläche wird entsprechend geschützt und sieht makellos aus, nachdem man die Folie entfernt hat):

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    Hier die „technischen“ Daten der beiden Türen im Vergleich: 

     

    Der Türknauf der originalen Weber-Türe muss in die Cajun Bandit-Tür montiert werden. Das geht jedoch sehr leicht von der Hand.

    Hier die beiden Türen im direkten Vergleich (ausgebauter Zustand):

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    WSM vorher

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    WSM nachher

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    Fazit

    Wie man unschwer erkennen kann, macht die Cajun Bandit Türe einen sehr hochwertigen Eindruck im Gegensatz zur "alten" Weber-Türe. Außerdem tritt nun kein bißchen Rauch beim Grillen bzw. Räuchern aus - ein klasse Produkt!


    Aufbau Weber Smokey Mountain Cooker

    Hier habe ich den Aufbau in einer kurzen Bilderreihe dokumentiert. Der Aufbau geht anhand der beigelegten Aufbauanleitung auch wirklich leicht von der Hand. Nach 20 - 30 Minuten ist der Watersmoker schon einsatzbereit.

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    1. Schritt: Montage des Kessels

    Die drei Füße werden an den Kessel geschraubt, dazu pro Loch eine Schraube und Unterlegescheibe verwenden. Die Muttern mit der Hand anziehen, bis alle 3 Füße am Kessel befestigt sind. Dann mit Schlüssel und Schraubenzieher festziehen.

    2. Schritt: Kohlerost und Brennkammer

    Der Kohlerost wird in den Kessel gelegt, die Brennkammer wird darauf gesetzt.

    3. Schritt: Rosthalter und Mittelteil

    Nun werden die vier Rosthalter an das Mittelteil angebracht. Dazu schiebt man einfach eine Fiberglas-Unterlegescheibe auf jede Schraube und verschraubt diese mit dem Mittelteil und Halter. Das Mittelteil wird nun auf den Kessel gesetzt.

    4. Schritt: Tür

    Die Türe wird leicht schräg gehalten und kann dann eingesetzt werden. Zum Öffen und Schließen der Türe wird an dem Knopf gedreht.

    5. Schritt: Endmontage

    Die Wasserschale und die beiden Röste können eingelegt werden. Die Griffe des Deckels werden mit den Schrauben fixiert.

    Der WSM ist jetzt einsatzbereit!

    Hier noch weitere Bilder/Eindrücke des nagelneuen WSM:

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