Don Marco's Salzplanke im Test

    Don Marco's Salzplanke im Test

    Endlich war es soweit: ich habe schon viel über die Salzplanke von „Don Marcos BBQ“ gelesen und gehört und jetzt konnte ich sie mal selbst testen.

     

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    Als Testobjekt dienten zwei schöne Filetsteaks vom Rind (Tenderloin), 3 cm dick und um die 180 Gramm schwer. Die Steaks wurden nur dünn mit Öl eingepinselt und kamen dann auf die leicht vorgeheizte (ca. 10 Minuten im indirekten Bereich) Salzplanke. Richtig: heute wurde rückwärts gegrillt!

    Die beiden Filets wurden so lange auf der Salzplanke indirekt gegart, bis sie eine Kerntemperatur von ca. 45 °C erreicht haben. Dabei wendet man das Fleisch nach ca. 4 -5 Minuten, so dass die andere Seite auch noch "gesalzen" wird. Hat man die Kerntemperatur erreicht, wurden die Steaks noch 2 Minuten von beiden Seiten direkt bei starker Hitze fertiggegrillt, so dass eine schöne Kruste entstand. Die Kerntemperatur sollte nun bei ca. 54 °C liegen – medium – die perfekte KT für ein schönes Rinderfilet.

    Was soll ich sagen? Die Salzplanke hält, was sie verspricht. Die Filets hatten einen dezenten Salzgeschmack angenommen, somit musste nur noch etwas gepfeffert werden. Ich habe schon lange nicht mehr ein solch leckeres Steak gegessen, weil es durch die Salzplanke irgendwie „anders“ war (bzgl. des Salzgeschmacks). Außerdem ist die Planke eine tolle Möglichkeit um Fleisch indirekt zu garen und der Showeffekt kommt auch nicht zu kurz. Die Salzplanke wird demnächst sicher noch häufiger in Einsatz kommen, auch für Gemüse, Schwein oder Meeresfrüchte.

    Hier gibt es das Rezept für die Rinderfilets im Speckmantel von der Salzplanke...


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