BBQ Guru ist ein renommierter Hersteller von Temperaturkontrollsysteme für Grills und Smoker und bietet diverse Systeme an. Mittlerweile können das Set und andere Guru-Produkte sogar bei amazon.de bestellt werden...
Im Folgenden stelle ich das „BBQ Guru CyberQ Wifi“ vor, welches die eierlegende Wollmilchsau im Produktportfolio von BBQ Guru ist. Ich habe das Gerät für meinen Weber Smokey Mountain 22.5 (WSM 57) in den Staaten bestellen müssen, da es zu diesem Zeitpunkt noch keine andere Möglichkeit gab.
Features lt. Produktinfo
• Integrierter Wifi Webserver, der Remote-Zugang vom Handy oder PC zulässt
• Wifi-Daten: 2,4 GHz, IEE Std. 802.11b™, Wi-Fi® certified (WFA ID: WFA7150)
• zweizeiliges hintergrundbeleuchtetes LCD-Display
• Email-Alarmfunktion
• Robuste Temperaturfühler für Grill und Fleisch (high-temperature)
• Überwacht die Garraumtemperatur und bis zu 3 Grillguttemperaturen
• bessere Stabilität und Genauigkeit durch neuen anpassungsfähigen Kontrollalgorithmus
• Open Lid Funktion
• Exklusiver „low and slow ramp down“-Modus
• Scrollbares Display, das alle Temperaturen, Zeiten und Status anzeigt
• Akustisches Alarmsignal für fertiges Grillgut (voreingestellt: ON)
• Einstellbarer Alarmton, falls die Garraumtemperatur entweder zu hoch oder zu niedrig ist
• Echtzeit-Outputwert des „Blowers“ anzeigbar
• Display zeigt Temperatur in F oder C
• einstellbare Anzahl akkustischer Signale
• Temperaturbereich von 0 °C – 250 °C mit einer Abweichung von +/- 1 °C
• 100-240 VAC (für weltweiten Gebrauch) oder 12 VDC (KFZ-Stecker)
Packungsinhalt
• CyberQ Wifi-Einheit
• 3 Temperaturfühler für das Grillgut (food sensor)
• 1 Temperaturfühler für den Garraum (pit sensor)
• Befestigungsplatte für die Einheit
• Netzteil
• Adapter für Grill (abhängig von Grill)
• Blower (abhängig von Grill)
• Bedienungsanleitung
Firecraft.com bietet Kits für verschiedene Grillmodelle an, dementsprechend sind bereits die richtigen Adapter und Blower im Paket. Bei einer Bestellung bei BBQ-Guru direkt muss das Grillmodell während des Bestellvorgangs ausgewählt werden.
Als Zusatzequipment habe ich das „Eyelet Assembly for Weber Smokey Mountain”-Set bestellt, mit welchem man Kabeldurchführungen schaffen kann, ohne zu Bohren. Für den Betrieb des CyberQ wird natürlich noch ein sog. Reisestecker benötigt, um den US-Stecker in eine deutsche Steckdose stecken zu können.
Die Einheit
Das CyberQ Wifi hat eine handliche Größe von 150 x 85 x 20 mm und wiegt 192 Gramm. Die Einheit verfügt über ein zweizeiliges hintergrundbeleuchtetes LCD-Display mit 16 Zeichen je Zeile. Helligkeit und Kontrast können im Setup (am Gerät oder am verbundenen PC/Smartphone) verändert werden. Die blaue Hintergrundbeleuchtung begünstigt ein angenehmes Ablesen der Zeichen.
Die Einheit wird über fünf Gummitasten bedient, die nach Druck schnell reagieren. Mit den „Auf“ und „Ab“-Tasten kann man durch das Menu scrollen, oder Werte (z.B. Temperatur) verändern. Mit den „Links“ und „Rechts“-Tasten kann man zwischen den Menus wechseln. Mit dem runden Knopf in der Mitte („Enter“) lassen sich Werte oder Einstellungen bestätigen und speichern. Außerdem fungiert er als „Power-Button“, wenn man ihn drückt und hält.
Andere Funktionen können über Tastenkombinationen durchgeführt werden. Zum Beispiel kann man durch Drücken von „Enter“ und „Auf“ oder „Ab“ die Hintergrundbeleuchtung des Displays anpassen und durch „Enter“ und „Links“ oder „Rechts“ den Kontrast. Wenn man alle vier Pfeiltasten gleichzeitig drückt und für 5 Sekunden hält, setzt man das Gerät auf die Werkseinstellungen zurück.
Wichtig: Die Buttons sind beleuchtet und blinken, wenn die Einheit via Wifi angeschlossen ist – ein Zeichen, dass ein Datenverkehr stattfindet. Diese Tatsache hat mich beim ersten Einschalten etwas verwirrt, und ich dachte erst an einen Defekt. Im AdHoc-Modus leuchten die Buttons konstant.
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Der Halter
Der Halter ist eine Platte aus rostfreiem Stahl, die gebogen wird, so dass sie selbstständig steht. Die Geräteeinheit wird auf die Platte gesteckt.
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Der Blower
Für den WSM 22.5 wird der Pit Viper 10 CFM mitgeliefert. Jedoch können an das CyberQ Wifi auch der Pit Viper 4 oder 25 CFM angeschlossen werden. Das 4er Modell ist für sehr kleine Grills, der 25er Blower für sehr große Smoker geeignet.
Die verstellbare Luftklappe kann komplett geschlossen werden, um das Feuer zu löschen. Zum Kalträuchern (sehr niedrige Temperaturen) wird die Luftklappe nur einen Spalt geöffnet. Für hohe Grilltemperaturen oder um den Grill schnell auf Temperatur zu bringen, sollte die Klappe komplett geöffnet sein. Für „low and slow“-Grillen sollte die Klappe halb geöffnet sein.
Der Blower-Adapter
Der Adapter macht einen stabilen Eindruck und wird normalerweise an eine der drei Ventilöffnungen montiert. Die anderen zwei Öffnungen werden mit hitzebeständigem Klebeband geschlossen, die anderen beiden Ventile komplett geschlossen. Auf der Innenseite muss der Spalt ebenfalls mit dem Klebeband geschlossen werden.
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Die Alternativlösung ist eine zusätzliche Bohrung, an die der Adapter angeschlossen wird. Der Vorteil dieser Lösung ist, dass alle Ventile geschlossen werden können, und nicht immer mit Klebeband hantiert werden muss. Wird das CyberQ Wifi mal nicht verwendet, wird einfach der Kill-Plug auf den Adapter gesetzt und die drei Ventile können wie gewohnt verwendet werden.
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Die Temperaturfühler/-sensoren
Wie oben bereits beschrieben, werden im Starterkit drei Food-Sensoren und ein Pit-Sensor gestellt. Man hört zwar wenig von Ausfällen dieser Temperaturfühler, doch wer sich schon etwas in den USA bestellt, sollte sich evtl. gleich 1-2 Ersatzfühler mitliefern lassen. Zerstört werden können die Fühler z.B. durch übermäßige Hitze.
Der Pit-Sensor kann durch einen Alligator-Clip am Rost befestigt werden. Die Food-Sensoren werden wie gewohnt ins Grillgut gesteckt. Beim Einstecken der Fühler ins CyberQ Wifi sollte man darauf achten, dass die Stecker richtig „klicken“ – das Zeichen, dass sie richtig eingesteckt sind.
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AdHoc-Modus
Der einfachste Weg sein CyberQ Wifi zu nutzen, ist im AdHoc-Modus. Dieser Modus wird verwendet, wenn man sich zu Hause in der Nähe des CyberQ befindet. Die Verbindung wird zwischen dem CyberQ und einem WLAN-fähigem PC/Notebook/Smartphone hergestellt – es wird kein zusätzlicher Router benötigt. Dieser Modus könnte auch bei einem BBQ-Wettbewerb zum Einsatz kommen, wo man sich nicht mit seinem heimischen Netzwerk verbinden kann. Zu beachten: jeder kann das CyberQ Wifi sehen und theoretisch Einstellungen vornehmen – Passwort ändern!
Das CyberQ Wifi erstellt im AdHoc-Modus sein eigenes Netzwerk und man verbindet seinen PC oder Smartphone mit diesem Netzwerk. Wenn man das verfügbare Netzwerk anklickt, wird man dazu aufgefordert ein Passwort einzugeben. Das Passwort lautet „1234abcdef“ – verbunden! Führt man diesen Schritt am PC oder Notebook durch, wird man vom heimischen Netzwerk getrennt, d.h. Surfen oder das Abrufen von Emails ist nicht mehr möglich. Nun gibt man die IP-Adresse des CyberQ Wifi, 192.168.101.10 in das Adressfeld des Browsers ein und man gelangt zum Userinterface des CyberQ, in dem man alle Einstellungen vornehmen kann. Das ist schon alles, wenn man den AdHoc-Modus nutzen möchte.
Hier die Vorgehensweise am iPhone ganz kurz in 4 Schritten (Passworteingabe zwischen Schritt 2 und 3 – entfiel bei mir, da ich es schon einmal im AdHoc gekoppelt hatte):
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Userinterface des CyberQ Wifi
Das Userinterface wird wie bereits beschrieben im Browser vom PC oder Smartphone aufgerufen, in dem man im AdHoc-Modus die Adresse 192.168.101.10 in die Adresszeile eingibt. Alle Einstellungen lassen sich auch direkt auf dem CyberQ Wifi durchführen, jedoch ist es auf PC oder Smartphone weit aus komfortabler. Durch einen Klick auf „Submit Values“ werden die jeweiligen Werte je Setup-Seite gespeichert.
Die Webseiten des CyberQ Wifi
Die Startseite des CyberQ zeigt die wichtigsten Informationen, die während des Grillens benötigt werden. Man sieht die Pit-Temperatur (Cook) und die drei Food-Temperaturen (Food 1 – 3). Diese können natürlich umbenannt werden in z.B. Brisket, Pulled Pork, ect. Da ich noch keine Sensoren angeschlossen habe, zeigt es bei der aktuellen Temperatur (Actual) „OPEN“ und beim Status „ERROR“ an. Unter „SETPOINT“ lassen sich die Wunschwerte eintragen. Momentan ist die Einheit Fahrenheit (F) ausgewählt, die sich aber im System Setup verstellen lässt. Der OUTPUT zeigt die Leistung des Blowers an, sprich auf wie viel % er fährt. Abschließend kann noch ein TIMER eingestellt werden. Welche Aktion ausgeführt wird, wenn der Timer abgelaufen ist, kann in einer späteren Einstellung gewählt werden.
Das zweite Fenster zeigt das System Setup. Das „Scrolling“ kann an- oder ausgestellt werden. Standardmäßig ist „Off“ gesetzt, d.h. man scrollt mit den Pfeiltasten, nicht automatisch. Des Weiteren kann durch eine Prozentangabe die Helligkeit und der Kontrast des LCD-Displays eingestellt werden. Unter „Units“ können deutsche Benutzer „C“ für Celsius auswählen. Unter „Alarm-Beeps“ kann die Anzahl der Töne eingestellt werden, die das Gerät bei Über- oder Unterschreitung der Temperatur von sich gibt (Einstellmöglichkeiten: OFF, 1 – 5). Die letzte Einstellung ist „Key Beeps“ – Tastentöne. Wer es mag, schaltet es an…
Im Control Setup lässt sich als erster Wert der „Cook Hold“ verändern. Dieser eingestellte Wert wird realisiert, sobald der Timer abgelaufen ist. Der Grill läuft von diesem Zeitpunkt an mit dieser Temperatur. Zusammenhängend kann unter „Timeout Action“ die Aktion gewählt werden, die nach Ablaufen des Timers stattfinden soll. Unter anderem kann „hold“ gewählt werden. Weitere Infos dazu stehen in der offiziellen Anleitung. Mit „Alarm Dev“ können Alarmmeldungen eingestellt werden. (Beispiel: Setpoint Pit-Temperatur: 110 °C, Alarm Dev: 10 °C. Low-Alarm bei unter 100 °C Pit-Temperatur und High-Alarm über 120 °C Pit-Temperatur.) Wenn „Ramp“ auf ON steht, ist der „low and slow ramp down Modus” aktiviert. Auf diese Möglichkeit werde ich in einem späteren Kapitel eingehen. „Open Detect“ erkennt einen offenen Grilldeckel und verhindert, dass der Blower auf 100% arbeitet, während z.B. gemopt wird. Auch dazu werde ich im späteren Verlauf noch was dazu sagen. „Cyc Time“ und „Prop Band“ sind Einstellungen für den erfahrenen Benutzer. Hier verweise ich auf das Handbuch, in dem diese zwei Punkte sehr ausführlich beschrieben werden.
Keine Angst vorm Wifi-Setup! Hier wird nur etwas verändert, wenn das Gerät vom AdHoc-Modus in den Infrastructure-Modus (und zurück) geswitched wird. Dazu später mehr…
Auf der letzten Seite kann man sich Email-Alarme einrichten. Je nach Email-Client müssen hier verschiedene Angaben gemacht werden. Deshalb verweise ich wieder auf das Handbuch, bzw. Informationen des Email-Anbieters. Wichtig: Diese Funktionen sind nur im Infrastructure-Modus möglich.
https://www.chilis-grillen.de/wsm/bbq-guru-cyberq-wifi-tutorial-deutsch-anleitung-einrichtung-setup-wlan-thermometer#sigProId0cd4702ccb
Infrastructure-Modus
Dazu empfehle ich einen kurzen Blick ins Handbuch zu werfen. Hier gibt es eine kurze Übersicht über die Begrifflichkeiten, die für die weitere Vorgehensweise eventuell hilfreich sein könnten. Unbedingt benötigt wird zudem ein Zugang zum Router, sowie Passwort zum Netzwerk (Etikett auf Router-Rückseite).
Nun aber zur Vorgehensweise:
1. CyberQ Wifi im AdHoc-Modus starten
2. Wifi-Setup im Userinterface aufrufen
3. Einstellungen: Wifi-Mode – Infrastructure; DHCP Client – ON; SSID – Name des Netzwerkes, in das das CyberQ integriert wird; Encryption – WPA2, Phrase; Key – Passwort Netzwerk
4. Router-Setup aufrufen
5. MAC-Adresse (CyberQ Wifi) einer lokalen IP (hier: 192.168.1.4) zuweisen (Verbundene Geräte)
6. Port Forwarding: Port 80 (intern und extern für http) und lokale IP eingeben
7. www.wieistmeineip.de/ - öffentliche IP notieren
8. Mit der öffentlichen IP kann außerhalb des Netzwerks auf das Userinterface des CyberQ Wifi zugegriffen werden.
Bei o.g. Schritten handelt es sich um eine Kurzanleitung. Gegebenenfalls sollte das Handbuch oder div. Foren, die sich mit der Einrichtung des Infrastructure-Modus auseinandersetzen, zu Rate gezogen werden. Ich übernehme keinerlei Verantwortung für etwaige Folgen oder eventuelle Risiken!
Open Lid
Eine Besonderheit des CyberQ Wifi ist der Open Lid Detect, welcher bereits beim DigiQ II eingeführt wurde.
Jeder kann es sich vorstellen, was passieren würde, wenn das Gerät über keinen Open Lid Detect verfügen wurde. Sobald der Deckel des Grills geöffnet wird, haben wir einen starken Temperaturabfall der Pit-Temperatur. Die logische Konsequenz ist natürlich, dass der Blower auf 100% fährt. Asche kann aufgewirbelt werden. Wird der Deckel z.B. nach dem Mopen wieder geschlossen, kann es zu einem weiteren Problem kommen: durch den Einsatz des Blowers wurden die Kohlen/Briketts überhitzt, so dass sie heißer brennen als notwendig. Das Resultat ist eine höhere Pit-Temperatur, die sich sehr langsam wieder einregeln lässt. Das CyberQ Wifi verfügt über einen Algorithmus, der starke Temperaturabstürze oder -anstiege erkennt und den Blower in diesem Zeitraum aussetzt.
Ramp down
Der ramp down-Modus ist ein cleverer Modus, bei dem das CyberQ Wifi die Pit-Temperatur senkt, bevor das Fleisch die Zieltemperatur erreicht. Sobald diese erreicht wurde, versucht das CyberQ Wifi die Kerntemperatur des Fleisches zu halten. Dieser Modus kann im Menu aktiviert oder deaktiviert werden.
Diese zwei Schaubilder aus der Bedienungsanleitung erklären den ramp down-Modus:
Timer-Modus
Das CyberQ Wifi verfügt über einen Timer, der bis zu einem Wert von 99h:59m:59s eingestellt werden kann. Wenn die Zeit abgelaufen ist, kann einer der vier Aktionen gewählt werden:
1. Keine Aktion
2. Pit-Temperatur halten
3. Alarm-Signal
4. Grill „ausschalten“ – Der Blower hört auf zu blasen, der Grill kühlt langsam ab.
Fremdsoftware
Das einzige mir bekannte Programm, welches mit dem CyberQ Wifi verwendet werden kann, nennt sich “CyberQ Wifi Windows Controller“ und kann hier gratis heruntergeladen werden. Das Programm bietet u.a. folgende Features:
• Charts der Temperaturfühler
• Druckfunktion der Charts
• Öffnen von gespeicherten Charts
• Anzeigen der Setpoints und aktuellen Temperaturen
• Datenexport (Excel)
Zusammenfassung
Das BBQ Guru CyberQ Wifi bietet eine einfache Möglichkeit um von überall auf die Einstellungen seines Grills zugreifen zu können. Die Integration ins Netzwerk im Infrastructure-Modus ist denkbar einfach.
BBQ-Guru-typische Funktionen wie der Open Lid Detect, Ramp-Modus und Alarmfunktionen sind natürlich mit an Bord. Ein Highlight ist natürlich, dass drei verschiedene Speisen gleichzeitig überwacht werden können.
Wer Gadgets für seinem Grill/Smoker liebt, ist mit dem BBG Guru natürlich auf der sicheren Seite - zudem ermöglicht es einem ruhige Nächte, wenn z.B. Pulled Pork oder Brisket gegrillt wird! Ich würde mein CyberQ nicht mehr wieder hergeben!
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